Nach 23 Jahren ist Schluss

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Nach 23 Jahren ist Schluss

Jugendreferat feierte letzten Jump In-Jugendgottesdienst

Unter dem Titel „… fertig. Los!“ hat das Kinder- und Jugendreferat im September zum letzten Mal den bekannten und beliebten Jump In!-Jugendgottesdienst gefeiert. Über 100 Besucherinnen und Besucher, einige davon auch aus der Anfangszeit des Jump In, als der Gottesdienst noch in der Christuskirche gefeiert wurde, waren zum Gottesdienst in das Gemeindehaus in Linden gekommen.

Die Vorbereitung dieses besonderen Gottesdienstes lag in den Händen der Konfirmandinnen und Konfirmanden aus der Kirchengemeinde Linden, gemeinsam mit Pfarrer Lukas Horst und Jugendreferentin Ruth Ditthardt. Eine besondere Rolle spielte im Jump In immer schon die Musik und so wurde im Abschiedsgottesdienst noch einmal besonders viel gemeinsam mit der Band gesungen – darunter viele Lieder, die sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten des Jugendgottesdienstes als besonders beliebte Hits etabliert hatten.

Nach 23 Jahren, in denen sich der Jump In zu einer festen Größe in der evangelischen Jugendarbeit in Bochum entwickelt hat, durften Worte des Dankes natürlich nicht fehlen. Stellvertretend für viele, die in dieser Zeit an dem Jugendgottesdienst mitgewirkt haben, hob Ruth Ditthardt drei Namen exemplarisch hervor: Klaus Meischein nahm von Beginn an mit den Jugendlichen des Riemker Treffs und den Konfirmandinnen und Konfirmanden aus der Kirchengemeinde Trinitatis regelmäßig am Jump In teil. Schnell brachte er sich aber auch verlässlich mit einem Team von Jugendlichen und seiner eigenen Familie beim Gottesdienst ein, vor allem im Bereich der Technik.

Stellvertretend für alle Mitarbeitenden in der Technik nannte Ruth Ditthardt zudem Micha Glatz, der von Beginn an für gutes Licht und den perfekten Ton sorgte. Den richtigen Ton am Klavier traf immer Johannes Ditthardt. Während die Besetzung der Band über die Jahre immer wieder wechselte, blieb er am Piano eine Konstante. „Seine Art zu musizieren und zu predigen hat den Jump In geprägt“, so Ruth Ditthardt.

Auch Superintendent Gerald Hagmann ließ es sich nicht nehmen, den vielen Mitwirkenden und Verantwortlichen für den Jugendgottesdienst seinen Dank auszusprechen. „Der Jump In hatte in den zurückliegenden Jahren eine hohe Bedeutung für viele junge Menschen in Bochum. Viele wurden zum Glauben eingeladen, haben Vorbilder gefunden und haben sich ermutigen lassen, selbst mitzuwirken und zu wachsen“, betonte er.

Nach dem Gottesdienst blieben viele Besucherinnen und Besucher noch da, genossen das von der Konfirmanden-Gruppe vorbereitete Buffet und tauschten Erinnerungen aus. Ein fröhlicher und feierlicher Abschluss, bei dem auch die ein oder andere Träne floss. Ein Wiedersehen aller Mitwirkenden bei einer gemeinsamen Feier ist bereits geplant.

Mehr als 100 Besucherinnen und Besucher waren zum letzten Jump In-Jugendgottesdienst nach Linden gekommen.

Die Musik spielte immer eine besondere Rolle: Gemeinsam mit der Band wurden noch einmal viele Lieder gesungen, die sich in den vergangenen Jahren als beliebte Hits etabliert hatten.

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