Mitarbeiterinnen erhielten detaillierten Einblick in die Arbeit des Vereins

Seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine hilft die Gesellschaft Bochum-Donezk e.V. der ukrainischen Bevölkerung mit Hilfstransporten, die direkt in die Ukraine gebracht werden. Viele Bochumerinnen und Bochumer unterstützen die Arbeit des Vereins mit Sach- oder Geldspenden oder tatkräftiger Hilfe beim Beladen der Lastwagen.

Im Mai hatte die Ambulante Hospizarbeit Bochum auf Initiative der Ehrenamtlichen Barbara Weißbeck bereits 900 Euro an den Verein gespendet. Im Herbst bekamen Barbara Weißbeck und die Koordinatorin der Hospizarbeit, Heide Großgarten, die Möglichkeit, sich vor Ort ein Bild von der Arbeit der Gesellschaft zu machen. Von der Vorsitzenden Monika Grawe bekamen beide eine Führung durch die Räumlichkeiten des Vereins.

„Die Führung und Erläuterungen von Frau Grawe waren sehr eindrücklich. Besonders beeindruckt war ich von der schier endlosen Flut der Hilfsgüter, die gesichtet, sortiert und verpackt werden müssen“, berichtete Barbara Weißbeck. Auch der Elan und der Optimismus von Monika Grawe in dieser schwierigen Situation haben die beiden Vertreterinnen der Hospizarbeit beeindruckt. „Die große Spendenbereitschaft von Vereinen, Gruppen, Firmen, der Stadt Bochum und aus der Bürgerschaft sind beispiellos.“

Martina Klimasch, die Stellvertreterin von Monika Grawe, hatte sich im Vorfeld schon per Mail für die großzügige Spende bedankt: „Vielen Dank für das Engagement für die ukrainischen Menschen, aber auch für Ihr Engagement die Hospizarbeit betreffend. Das gilt natürlich für Sie alle! Wir können uns nur ganz tief verneigen und DANKE sagen!“

Barbara Weißbeck und Heide Großgarten waren nach der Führung von Marion Grawe (links) beeindruckt von der Arbeit der Gesellschaft Bochum-Donezk e.V.. Foto: Ambulante Hospizarbeit Bochum