Evangelische Jugend verkaufte im „Haus der guten Tat“ auf dem Bochumer Weihnachtsmarkt
An zwei Tagen Mitte Dezember wurden Mitarbeitende der evangelischen Jugendarbeit in Bochum zu Weihnachtsmarkt-Verkäuferinnen und –Verkäufern: Die Evangelische Jugend übernahm das „Haus der guten Tat“ auf dem Bochumer Weihnachtsmarkt und verkaufte dort selbstgemachte Dinge für den guten Zweck: Kekse, Tomatensauce, Kerzen oder Körnerkissen - wer noch Weihnachtsgeschenke suchte, wurde hier bestimmt fündig.
Im „Haus der guten Tat“, einer Weihnachtsmarkthütte auf dem Husemannplatz, präsentieren sich im Wechsel verschiedene Bochumer Institutionen und Einrichtungen und bieten festliche Artikel für einen selbstgewählten guten Zweck an. Alle Erlöse - beeindruckende rund eintausend Euro - aus den Verkäufen der Evangelischen Jugend gehen an das Projekt "Bochumer Ferienpaten", das Kindern Sommerfreizeiten finanziert, die ansonsten aus finanziellen Gründen nicht mitfahren könnten.
In verschiedenen Teams und wechselnden Schichten verkaufte die Evangelische Jugend in Bochum zwei Tage lang selbstgemachte Dinge für den guten Zweck auf dem Weihnachtsmarkt. Fotos: Kirchenkreis