Kurz vor den Sommerferien unternahmen jetzt elf Jugendmitarbeiterinnen und –mitarbeiter eine spritzige Kanutour auf der Ruhr.
Unterwegs mit fünf Kanus lernten sie verschiede Steuerschläge und Sicherheitsaspekte bei Gruppenfahrten kennen. Am Wehr bei Stiepel setzten sie erstmals die Kanus samt Gepäck mit einem Portagewagen um.
Ihre neuen Erfahrungen und Kenntnisse werden sie bald einsetzen können. Denn einige Teilnehmer übten bereits für die bevorstehende mehrtägige Abenteuertour in Schweden. Die heimische Ruhr enthielt bereits eine kleine Abenteuerstrecke, nämlich die lange Bootrutsche in Hattingen mit ihrem hoch aufschäumenden Wasser. Die Kanuten bewiesen Mut und bewältigten die „Schwallstrecke mit Wildwasser-Feeling“ ohne zu Kentern. Die Tour vermittelte Spaß und Selbstvertrauen beim Kanufahren.
Mit einem leckeren Eis endete die Tour in Dahlhausen, nachdem die Kanus wieder von den Teilnehmenden auf dem Bootswagen verladen worden waren. Begleitet wurde die Kanutour von Kirstin Zipproth und Wilfried Maier vom Evangelischen Jugendpfarramt.