Weihnachtsgruß von Superintendent Gerald Hagmann

Erstellt am 24.12.2018

In seinem Weihnachtsgruß hat Superintendent Gerald Hagmann all jenen Menschen gedankt, die anderen zu Engeln werden. Die biblische Weihnachtsgeschichte erzähle vom Engel, der die frohe Botschaft von Jesu Geburt zuerst den Hirten gesagt habe. Jenen Hirten, die zu den Ärmsten der Armen gehörten und am Rand der Gesellschaft standen, erklärte der Superintendent der Evangelischen Kirche in Bochum.

"Arme, benachteiligte Menschen, die Hilfe brauchen, gibt es auch heute noch. Jede Menge sogar", sagte Hagmann weiter: "Manchmal erscheinen ihnen auch Engel. Oder Menschen, die ihnen zum Engel werden. So viel Not gibt es, aber auch viele Menschen, die in der Not helfen - auch und gerade an den Weihnachtstagen, an denen Einsamkeit und Not für viele besonders schwer zu ertragen sind."


Ausdrücklich dankte Superintendent Hagmann auch den mehreren 10.000 Bochumerinnen und Bochumer, die sich haupt- und ehrenamtlich in den evangelischen und katholischen Kirchengemeinden, in Diakonie und Caritas und in weiteren konfessionellen Organisationen engagieren. "Für ihren oft selbstlosen Einsatz für Andere sei allen Mitarbeitenden von Herzen gedankt."


"An Weihnachten bringt Gott ein Stück Licht in die dunkle Welt - und manchmal einen Engel. Es ist gut, dass wir ihn darin unterstützen!


Ich wünsche allen Menschen in Bochum gesegnete Weihnachten!"